Die Erwerbsbeteiligung von Müttern: Institutionelle Steuerung oder kulturelle Prägung?: Eine empirische Untersuchung am Beispiel von Belgien, West- und Ostdeutschland

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Springer-Verlag, 11‏/12‏/2008 - 213 من الصفحات
Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen meiner Tätigkeit als wissenschaft- che Mitarbeiterin am Lehrstuhl für empirische Sozial- und Wirtschaftsforschung der Universität zu Köln. Sie wurde im Wintersemester 2007/08 als Dissertation an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln angenommen. Für die Unterstützung meiner Kollegen, Freunde und Verwandten während der vergangenen Jahre möchte ich mich ganz herzlich bedanken. In erster Linie danke ich meinem Doktorvater Prof. Hans-Jürgen Andreß, der mir die An- gung zur Bearbeitung dieses Themas gab und mich in vielfältiger Weise gef- dert hat. Profitiert habe ich darüber hinaus von den hilfreichen Kommentaren und Diskussionen mit meinen ehemaligen Kolleginnen und Kollegen am Le- stuhl. Rebecca Lange danke ich herzlich für das schnelle und zuverlässige K- rekturlesen des ersten Manuskriptes. Meinem Lebensgefährten Jochen Hirschle schulde ich ganz besonderen Dank für seine fachkundigen Anregungen, Korr- turhilfen und Ermunterungen, mit denen er mir stets zur Seite stand. 5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 2 Theoretische Ansätze zur Erklärung nationaler Differenzen im weiblichen Erwerbsverhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 2. 1 Der wohlfahrtsstaatliche Erklärungsansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 2. 2 Der kulturelle Erklärungsansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 2. 3 Das Zusammenspiel von Kultur und Struktur: Die Theorie des Geschlechter-Arrangements von Pfau-Effinger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 2. 4 Mikroökonomische Erklärungsmodelle: Der Einfluss individueller Ressourcen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 2. 5 Das Verhältnis von Familienpolitik, Kultur, individuellen Merkmalen und der weiblichen Erwerbspraxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 3 Die Familienpolitik in Belgien, West- und Ostdeutschland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 3. 1 Wohlfahrtsstaat und Erziehungsarbeit: Wie wirkt Familienpolitik auf eine mütterliche Erwerbsentscheidung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 3. 2 Die Ausgestaltung der Familienpolitik in Belgien, West- und Ostdeutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
 

المحتوى

Einleitung
15
1
20
Theoretische Ansätze zur Erklärung nationaler Differenzen im
22
Die Familienpolitik in Belgien West und Ostdeutschland
46
1
62
3
79
2
98
6
108
4
114
6
125
Ergebnisse der multivariaten Analysen
142
8
169
Resümee
176
2
186
Anhang
205
حقوق النشر

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عبارات ومصطلحات مألوفة

Abbildung Abschnitt aktive Erwerbsbeteiligung allerdings Alter des jüngsten Alter des Kindes Analysen Arbeitsmarkt aufgrund Becker Belgien belgischen belgischen Frauen belgischen Mütter Berufstätigkeit Betreuung Betreuungsarbeit Betreuungsmöglichkeiten Brüssel-Stadt Chancen deutlich Deutschland drei Jahren drei Untersuchungsgebieten Ehegattensplitting Einfluss Einstellungen Eltern Elternfreistellung Elternurlaub Elternzeit empirischen ersten Erwerbsarbeit Erwerbsbeteiligung von Müttern Erwerbschancen Erwerbseinkommen Erwerbsentscheidung Erwerbstätigkeit Erwerbsunterbrechung Erwerbswunsch Erziehungsgeld Esping-Andersen Familie und Beruf familienpolitischen familienpolitischen Institutionen familienpolitischen Maßnahmen Flandern Freistellung Freistellungsmöglichkeiten Geburt eines Kindes gemäß geringer Geschlechterkultur Geschlechterrollen Gesellschaft Haushalt Hofstede hohen Humankapital Hypothese individuelle institutionellen jüngsten Kindes Kinder unter drei Kinderbetreuungsangebot Kinderbetreuungssystem Kindereffekt Kinderfreibeträge Kindergeld kinderlosen Frauen Kleinkind Kultur kulturellen Werte Ländern Laufbahnunterbrechung Modell möglich multivariaten Analysen mütterliche Erwerbsbeteiligung Mutterschutz Odds Ratio OECD öffentlicher Kinderbetreuung Ost-D ostdeutschen Frauen ostdeutschen Mütter Ostdeutschland Panelstudie Partner Periodeneffekte Personen politischen positives Arbeitsangebot Regionen Scheiwe schen schließlich SOEP sozialen stärker Tabelle Tagesmütter unabhängigen Variablen Unterschiede Untersuchungsländern Vergleich verheirateten verschiedenen Wallonien weibliche Erwerbsbeteiligung weiblichen Erwerbsverhaltens West West-D Wirkung Wohlfahrtsstaat zentralen

نبذة عن المؤلف (2008)

Dina Hummelsheim ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der kriminologischen Forschungsabteilung des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg.

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